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Int. 16 Tage gegen Gewalt an Frauen

Zusammenfassung

Die Int.16 Tage gegen Gewalt an Frauen starten mit dem 25. November, dem Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden mit dem Tag der Menschenrechte am 10. Dezember.
Nach zwei Jahren Pandemie bedingter Zwangspause fand wieder ein gemeinsames Fahnenhissen statt. Die Message ist klar: Männer müssen Teil der Lösung des Problems, Gewalt gegen Frauen, werden.
Der Großteil der Männer übt keine physische Gewalt aus, doch die kapitalistisch-patriarchalen Strukturen sind der Nährboden für Dominanz gegenüber Frauen, deren latente Abwertung und Sexualisierung von Frauenkörpern.
Unbezahlte Betreuungs und Pflegetätigkeiten, Teilzeitjobs führen oft in Abhängigkeiten von Partnern oder in die Armut.
Männer können den Arbeitsmarkt mitgestalten helfen, in dem sie sich für flexiblere Arbietszeitmodelle einsetzen, die es ihnen ermöglichen, Betreuungszeiten für ihre Kinder zu übernehmen, sie können Karenzzeiten übernehmen, sie können sich für einen Sexismus freien Arbeitsplatz einsetzen, sich für Lohntransparenz einsetzen, kurz gesagt, Koalitionäre der Gleichstellung und Gleichberechtigung werden.

photocredits: Kristian Bissuti

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